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Zonta e-Bavaria Teambuilding-Workshop

Am Sonntag, den 25. April 2021, trafen sich unseren e-club Mitglieder zu einem virtuellen Workshop, der als Ersatz für ein face-to-face Treffen diente, das wegen der Pandemie leider dieses Jahr nicht persönlich stattfinden konnte. Mit viel Engagement und Kreativität arbeiteten wir nicht nur an den persönlichen Beziehungen zwischen unseren Mitgliedern im Club, sondern tauschten uns auch über Zonta und die verschiedenen Aufgabenbereiche innerhalb des Clubs aus.


 

Pünktlich um zehn Uhr morgens ging es mit einer kurzen Einführung von Teambuilding-Coach Anke Ames los. Wir besprachen die Pandemie und ihre Herausforderungen und Konsequenzen, denn durch die physische Isolation lebt man zunehmend in Spaltung von anderen. Wir stellten uns die Frage: wie kann man wieder eine Verbindung schaffen? Von Anke haben wir gelernt, dass Menschen Kontakt mit anderen Personen suchen, die ähnliche Tendenzen und/oder Ansichten haben und für uns stellt Zonta ein gemeinsames Ziel dar. Dazu lud uns Anke ein, in verschiedenen Kleingruppenkonstellationen und Gesprächsdyaden über unsere Wünsche für Zonta und für unser Privatleben zu sprechen. Dabei stand eine Person im Fokus und die anderen fungierten als aktive Zuhörer, die die Antworten noch einmal wertungsfrei spiegelten.


Nach unserer Teambuildingsession mit Anke gab uns unser Mitglied und Communicationschair Ille ein paar hilfreiche Tipps und Tricks für das Virtuelle Relaxing: Entspannen nach dem Zoom-Stress. Durch motorische, mentale und physische Übungen kann man nicht nur die Muskeln, sondern auch die angestrengten Augen und überreizten Synapsen entlasten.


Nach der Mittagspause hatten wir die ehemalige Zonta International Präsidentin Susanne von Bassewitz zu Gast, die uns berichtete, welche Ziele die "Zonta Says No" Aktionen verfolgen. Unter anderem erfuhren wir, dass die Ursprünge der orangenen Aktionsfarbe eigentlich bei UN-Women liegen, jedoch sind die Zonta Aktionen zu den 16 Days of Activism mittlerweile so bekannt, dass sie als leuchtende Beispiele für erfolgreiche Frauenrechtsarbeit gelten, auch über UN-Women hinaus. Wir reflektierten zudem zusammen mit Susanne über vergangene und weitere Aktionen für Zonta Says No Events.



Danach widmeten wir uns der Komitee-Arbeit für unsere Media, Advocacy, Fundraising und Service Komitees. In wechselnden Kleingruppen diskutierten wir die Aufgaben und potenzielle Aktivitäten der Komitees und warben um neue Mitglieder.

Zum Ende unseres produktiven Workshops haben unsere Mitglieder in kurzen Worten zusammengefasst, was sie von diesem Tag gelernt haben und für ihre zukünftige Clubaktivität mitnehmen, hier in einer Wortwolke dargestellt:


Danke an unsere Gastreferentinnen Anke Ames und Susanne Bassewitz für ihre erkenntnisreichen Beiträge und an unsere Mitglieder für ihr produktives Engagement! Das sagt unsere Präsidentin Birgit über den Workshoptag abschließend:

Der Workshop gab uns die Gelegenheit wieder enger zusammen zu wachsen. Er gab uns das Signal, dass die Grundrichtung „Nachhaltigkeit und Digitale Optimierung für Powerfrauen“ stimmt, brachte aber auch neuen Input. Wir wünschen uns mehr interaktiven Dialog und Austausch in Kleingruppen, aber wir sind ein super Team, dass gerade durch seine Diversität punktet und überzeugt!
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